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Wie man einen IP67-Flutlichtstrahler herstellt?

Wie man einen IP67-Flutlichtstrahler herstellt?

2025-09-20

Die Herstellung eines IP67-zertifizierten Flutlichts erfordert eine sorgfältige Materialauswahl und einen akribischen Montageprozess, um sicherzustellen, dass es vollständig vor Staub geschützt ist und vorübergehendes Eintauchen in Wasser bis zu 1 Meter Tiefe für 30 Minuten aushalten kann. Die IP67-Zertifizierung ist ein Standard für den Schutz vor dem Eindringen von Fremdkörpern, wobei die "6" ein "staubdichtes" Gehäuse und die "7" den Schutz vor dem Eintauchen in Wasser kennzeichnet.

neueste Unternehmensnachrichten über Wie man einen IP67-Flutlichtstrahler herstellt?  0

Hauptkomponenten und Materialien

Gehäuse: Das Gehäuse ist die primäre Komponente zur Erreichung der IP67-Zertifizierung. Aluminiumdruckguss ist eine gängige Wahl, da es langlebig, korrosionsbeständig und ein ausgezeichneter Kühlkörper ist. Das Design umfasst oft Kühlrippen.

Dichtungen und Dichtungen: Um eine staubdichte und wasserdichte Abdichtung zu schaffen, sind Silikon-Dichtungsringe und Hochtemperatur-Dichtstoffe unerlässlich. Diese Materialien müssen beständig gegen extreme Temperaturen, UV-Strahlung und allgemeine Alterung sein.

Linse/Abdeckung: Die Vorderseite des Flutlichts benötigt ein langlebiges, transparentes Material. Polycarbonat oder Plexiglas sind gute Optionen, da sie schlagfest sind und effektiv abgedichtet werden können.

Interne Komponenten:

LEDs: Verwenden Sie hocheffiziente LED-Chips (z. B. von Marken wie Osram, Philips oder Nichia), die der im Inneren eines abgedichteten Gehäuses erzeugten Wärme standhalten können.

Wärmemanagement: Da das Gehäuse abgedichtet ist, ist die Wärmeableitung entscheidend. Verwenden Sie Wärmeleitpaste oder -pads, um die Wärme von den LED-Chips zum Aluminium-Kühlkörper zu übertragen. Die Gestaltung des Kühlkörpers, einschließlich der Ausrichtung seiner Rippen, ist für eine effiziente Wärmeübertragung von entscheidender Bedeutung.

Treiber: Der LED-Treiber muss für die Betriebsspannung ausgelegt und für hohe und niedrige Temperaturen ausgelegt sein. Er kann in die Leuchte integriert oder in einer externen, abgedichteten Box platziert werden.

Verkabelung: Verwenden Sie hochtemperaturfeste, für den Außenbereich geeignete Kabel und einen robusten, wasserdichten Kabelanschluss, um das Eindringen von Feuchtigkeit entlang des Kabels zu verhindern.

Produktions- und Montageprozess

Design: Das ursprüngliche Design muss die IP67-Zertifizierung von Grund auf berücksichtigen, einschließlich der Platzierung von Dichtungen, der Form des Gehäuses für eine optimale Wärmeableitung und des Kabeleintrittspunkts.

Gehäuseherstellung: Das Gehäuse wird typischerweise aus Aluminium druckgegossen. Alle Fügeflächen müssen präzise und sauber sein, um eine ordnungsgemäße Abdichtung zu ermöglichen.

Komponentenmontage:

Montieren Sie die LED-Module mit Wärmeleitpaste auf dem Kühlkörper, um eine effiziente Wärmeübertragung zu gewährleisten.

Verlöten oder verbinden Sie die Verkabelung mit den LED-Chips und dem Treiber.

Tragen Sie Silikondichtmittel auf alle Nähte auf oder platzieren Sie wasserdichte Ringe, einschließlich dort, wo die Linse auf das Gehäuse trifft und wo das Kabel in die Leuchte eintritt. In diesem Schritt benötigen Hersteller mit Großbestellungen möglicherweise einen automatischen Klebstoffdosierroboter, um Silikon schnell und gleichmäßig aufzutragen. GDS Automation verfügt über umfassende Erfahrung in der Silikonanwendung für Flutlichter mit verschiedenen Maschinenmodulen. Sie können sich gerne beraten lassen und Muster zum Testen senden. Dies ermöglicht es Flutlichtherstellern, eine höhere Produktqualität und -ausbeute zu erzielen.

Abdichtung und Gehäuse: Befestigen Sie die Linse mit Schrauben am Gehäuse und stellen Sie sicher, dass der Druck auf die Dichtung gleichmäßig verteilt ist. Der Kabeleintrittspunkt muss mit einer wasserdichten Kabelverschraubung oder einem festen Kopf fest abgedichtet werden.

Qualitätskontrolle und -prüfung: Das Endprodukt muss strengen Tests unterzogen werden, um sicherzustellen, dass es dem IP67-Standard entspricht. Dies beinhaltet:

Staubtest: Platzieren Sie das Flutlicht in einer Kammer mit zirkulierendem Staub, um zu bestätigen, dass keine Partikel eindringen.

Wassertauchtest: Tauchen Sie das Flutlicht mindestens 30 Minuten lang in Wasser bis zu 1 Meter Tiefe, um zu überprüfen, ob kein Wassereintritt erfolgt. Dies ist ein entscheidender Schritt zur Validierung der "7" in der IP67-Zertifizierung.

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Die Herstellung eines IP67-zertifizierten Flutlichts erfordert eine sorgfältige Materialauswahl und einen akribischen Montageprozess, um sicherzustellen, dass es vollständig vor Staub geschützt ist und vorübergehendes Eintauchen in Wasser bis zu 1 Meter Tiefe für 30 Minuten aushalten kann. Die IP67-Zertifizierung ist ein Standard für den Schutz vor dem Eindringen von Fremdkörpern, wobei die "6" ein "staubdichtes" Gehäuse und die "7" den Schutz vor dem Eintauchen in Wasser kennzeichnet.

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Hauptkomponenten und Materialien

Gehäuse: Das Gehäuse ist die primäre Komponente zur Erreichung der IP67-Zertifizierung. Aluminiumdruckguss ist eine gängige Wahl, da es langlebig, korrosionsbeständig und ein ausgezeichneter Kühlkörper ist. Das Design umfasst oft Kühlrippen.

Dichtungen und Dichtungen: Um eine staubdichte und wasserdichte Abdichtung zu schaffen, sind Silikon-Dichtungsringe und Hochtemperatur-Dichtstoffe unerlässlich. Diese Materialien müssen beständig gegen extreme Temperaturen, UV-Strahlung und allgemeine Alterung sein.

Linse/Abdeckung: Die Vorderseite des Flutlichts benötigt ein langlebiges, transparentes Material. Polycarbonat oder Plexiglas sind gute Optionen, da sie schlagfest sind und effektiv abgedichtet werden können.

Interne Komponenten:

LEDs: Verwenden Sie hocheffiziente LED-Chips (z. B. von Marken wie Osram, Philips oder Nichia), die der im Inneren eines abgedichteten Gehäuses erzeugten Wärme standhalten können.

Wärmemanagement: Da das Gehäuse abgedichtet ist, ist die Wärmeableitung entscheidend. Verwenden Sie Wärmeleitpaste oder -pads, um die Wärme von den LED-Chips zum Aluminium-Kühlkörper zu übertragen. Die Gestaltung des Kühlkörpers, einschließlich der Ausrichtung seiner Rippen, ist für eine effiziente Wärmeübertragung von entscheidender Bedeutung.

Treiber: Der LED-Treiber muss für die Betriebsspannung ausgelegt und für hohe und niedrige Temperaturen ausgelegt sein. Er kann in die Leuchte integriert oder in einer externen, abgedichteten Box platziert werden.

Verkabelung: Verwenden Sie hochtemperaturfeste, für den Außenbereich geeignete Kabel und einen robusten, wasserdichten Kabelanschluss, um das Eindringen von Feuchtigkeit entlang des Kabels zu verhindern.

Produktions- und Montageprozess

Design: Das ursprüngliche Design muss die IP67-Zertifizierung von Grund auf berücksichtigen, einschließlich der Platzierung von Dichtungen, der Form des Gehäuses für eine optimale Wärmeableitung und des Kabeleintrittspunkts.

Gehäuseherstellung: Das Gehäuse wird typischerweise aus Aluminium druckgegossen. Alle Fügeflächen müssen präzise und sauber sein, um eine ordnungsgemäße Abdichtung zu ermöglichen.

Komponentenmontage:

Montieren Sie die LED-Module mit Wärmeleitpaste auf dem Kühlkörper, um eine effiziente Wärmeübertragung zu gewährleisten.

Verlöten oder verbinden Sie die Verkabelung mit den LED-Chips und dem Treiber.

Tragen Sie Silikondichtmittel auf alle Nähte auf oder platzieren Sie wasserdichte Ringe, einschließlich dort, wo die Linse auf das Gehäuse trifft und wo das Kabel in die Leuchte eintritt. In diesem Schritt benötigen Hersteller mit Großbestellungen möglicherweise einen automatischen Klebstoffdosierroboter, um Silikon schnell und gleichmäßig aufzutragen. GDS Automation verfügt über umfassende Erfahrung in der Silikonanwendung für Flutlichter mit verschiedenen Maschinenmodulen. Sie können sich gerne beraten lassen und Muster zum Testen senden. Dies ermöglicht es Flutlichtherstellern, eine höhere Produktqualität und -ausbeute zu erzielen.

Abdichtung und Gehäuse: Befestigen Sie die Linse mit Schrauben am Gehäuse und stellen Sie sicher, dass der Druck auf die Dichtung gleichmäßig verteilt ist. Der Kabeleintrittspunkt muss mit einer wasserdichten Kabelverschraubung oder einem festen Kopf fest abgedichtet werden.

Qualitätskontrolle und -prüfung: Das Endprodukt muss strengen Tests unterzogen werden, um sicherzustellen, dass es dem IP67-Standard entspricht. Dies beinhaltet:

Staubtest: Platzieren Sie das Flutlicht in einer Kammer mit zirkulierendem Staub, um zu bestätigen, dass keine Partikel eindringen.

Wassertauchtest: Tauchen Sie das Flutlicht mindestens 30 Minuten lang in Wasser bis zu 1 Meter Tiefe, um zu überprüfen, ob kein Wassereintritt erfolgt. Dies ist ein entscheidender Schritt zur Validierung der "7" in der IP67-Zertifizierung.